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Das beste WordPress-Hosting: Shared, vServer, Cloud oder Managed?

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Das beste WordPress-Hosting: Shared, vServer, Cloud oder Managed?

Wer eine eigene WordPress-Website haben möchte, auf die er zu 100 Prozent Einfluss nehmen kann, benötigt ein WordPress-Hosting. Doch es gibt so viele Möglichkeiten, welche soll man wählen? Dazu kommt, dass du in jedem Bereich wirklich gute Lösungen bekommen kannst.

Jede dieser Lösungen hat seine Vor- und Nachteile. Wir leiten dich heute durch den Dschungel des Webhosting für WordPress.

Das beste WordPress Hosting: so findest du es

WordPress funktioniert so ziemlich mit allen Optionen, die dir Hosting bieten kann. Im Grunde genommen ist es also eine Entscheidung, die du mit einer Prognose für die Zukunft treffen musst.

Natürlich wird eine Website auf einem guten Dedicated Server immer voraussichtlich am schnellsten ausgeliefert werden, doch so einen Server muss man auch administrieren können.

Dazu kommt noch der geplante Einsatzbereich der Website. Wird es ein persönlicher Blog, oder doch eher ein sehr umfangreicher Online-Shop, der, mit einem eigenen Werbeetat beworben, sehr viele Besucher anlocken wird.

Daher stelle dir zuerst einmal die Frage: Was genau will ich für eine Website haben und wie viele Besucher werde ich in der Anfangszeit erwarten? Wenn du das getan hast, dann erwarten dich die folgenden Möglichkeiten, aus denen du auswählen kannst:

1 – Shared-Hosting: für Einsteiger

shared-hosting

Bei einem sogenannten Shared-Hosting teilst du dir mit sehr vielen anderen Kunden einen Server.

Das muss nicht schlecht sein. Für Anfänger und Websites, die nicht so viel Besucherverkehr erwarten, kann dies eine gute Lösung sein. Shared-Hosting ist sehr preisgünstig und bei manchen Anbietern auch gut ausgestattet.

Wenn du nur einen persönlichen Blog haben möchtest, oder vielleicht eine Website für deine Hochzeit dein eigen nennen magst, dann funktioniert Shared-Hosting sehr gut für dich. Allerdings kann es auch knallharte Nachteile haben.

Pro:

Sehr günstig. Bereits ab ungefähr 5,99 Euro monatlich bekommt man ein brauchbares Paket mit SSD und PHP7. 96 MB PHP Memory Limit und zwei Domains sind ebenfalls inklusive.

Du musst dich nicht um die Sicherheit des Servers kümmern, und die meisten Dinge, die du benötigst, sind bereits installiert. Solltest du einmal Probleme haben, kannst du dich an den Support des Hosters wenden.

Kontra:

Auf manchen Shared-Hosting-Servern teilen sich Hunderte die Ressourcen des Servers. Wenn eine der anderen Websites angegriffen wird oder sehr viel Traffic bekommt, geht auch deine Website mit in die Knie. Denn wenn eine Website mehr Ressourcen verbraucht, als einkalkuliert, haben die anderen darunter zu leiden.

Zudem gibt es nur sehr wenige, wirklich gute Hoster, die für die Geschwindigkeit und die Sicherheit aller Websites auf dem Shared-Server sorgen. Dein Zugriff auf Ressourcen und Einstellungen ist ebenfalls sehr beschränkt.

  • Empfehlenswert für: Einsteiger und Projekte mit kleinem Budget
  • Bis wie viel Traffic: Nach eigener Erfahrung steckt ein gutes Shared-Hosting auch mal 20.000 Besucher monatlich weg.

2 – Ein vServer: für Fortgeschrittene

vserver-hosting

Sogenannte vServer sind virtuelle Server. Das bedeutet nicht anderes als dass es sich um ein stark aufgebohrtes Shared-Hosting handelt. Du teilst dir immer noch mit anderen Sites einen Server, nur sind es bei einem vServer bedeutend weniger.

Ein echter, physikalischer Server wird mittels Software in einige virtuelle Server eingeteilt. Da diese virtuellen Server durch die Software voneinander getrennt ist, hast du einen Bereich mit dir zugesicherten Ressourcen, die du keinesfalls mit anderen teilen musst.

In diesem Bereich findest du gleich zwei Arten von Servern: einen sogenannten Managed-vServer und einen »normalen«, Unmanaged-vServer. Die Managed-Variante wird vom Hoster verwaltet und abgesichert. Zudem stellt dir der Hoster alle Tools zur Verfügung, die du zur Erstellung und Verwaltung deiner Website(s) benötigst.

Ein vernünftiger vServer kann schon einiges an Traffic wegstecken. Wenn deine Website größer wird und du einige tausend Besucher monatlich erwartest, dann ist ein vServer die richtige Wahl für Dich. Auch eigene Skripte kannst du mit einem virtuellen Server ausführen.

Pro:

Du bekommst ein deutlich größeres Stück vom Kuchen und hast zugesicherte Ressourcen. Deine Website wird nicht mehr darunter leiden, wenn andere Websites angegriffen werden oder sehr viel Traffic bekommen. Bei einer Managed-Variante sorgt dein Hoster für die Sicherheit des Servers und stellt dir alle Mittel zur Verwaltung deines Servers zur Verfügung.

Zudem hast du deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten und kannst daher bestimmen, wie die wichtigen Parameter des Servers aussehen sollen. Php-Version, das wichtige Php-Memory-Limit und viele andere Dinge kannst du nun individuell einstellen.

Kontra:

Wenn du nicht die teurere Managed-Variante gewählt hast, dann bist du selbst für die Sicherheit und die Software zur Verwaltung und Erstellung einer Website und der Server-Einstellungen verantwortlich. Wenn du keine Ahnung von Servern und ihrer Verwaltung hast, wäre ein vServer eine schlechte Wahl. Zudem hat ein Unmanaged-Server kaum Zugriff auf einen guten Support vom Hoster.

  • Preis: Ein brauchbarer vServer ist für ungefähr 18.- Euro monatlich zu bekommen.
  • Empfehlenswert für: Fortgeschrittene und Server-Profis. Wer nichts von Servern versteht, sollte definitiv einen Managed vServer wählen und lieber mehr Geld ausgeben.
  • Bis wie viel Traffic: Steckt nach eigener Erfahrung auch locker 100.000 Besucher monatlich weg, wenn eine vernünftige Variante gewählt wird

3 – Managed-Root Cloud Server: für Vorausschauende

managed-root-cloud

Ein Managed-Root Cloud Server ist eine intelligente Sache und zudem zukunftssicher. Im Grunde genommen ist es ebenfalls ein vServer, allerdings mit einigen wirklich greifbaren Vorteilen. Erstens ist er gemanaged und wird mit Support angeboten, zweitens sind die zugesicherten Ressourcen nicht statisch.

Sollte ein normaler vServer nicht mehr ausreichen, muss man ein anderes Produkt wählen und vielleicht wesentlich mehr Geld in die Hand nehmen, als eventuell nötig. Zudem steht dann ein Umzug der Website ins Haus.

Bei dieser Variante des vServers bekommt man bestimmte Ressourcen zugesichert, die immer da sind. Kommt man jedoch mit diesen Ressourcen nicht mehr aus, kann man ganz einfach in der Serververwaltung die Eckdaten abändern. Mehr Ram, mehr CPU-Power oder eine größere SSD? Kein Problem, ist in Sekunden erledigt.

Bezahlen muss man nur das, was man auch benötigt. Braucht man mehr, wird es selbstverständlich teurer. Doch man kann sich ganz easy soviel Power zuweisen, wie man benötigt. Das kann zum Beispiel wichtig sein, wenn einmal kurzfristig viel mehr Besucherstrom kommt als zu normalen Zeiten.

Kurz die Ressourcen hochdrehen und gut. Geht der Besucherstrom zurück, kann man die Leistung wieder zurückschrauben. Bezahlt wird sekundengenau.

Pro:

Ein geringer Preis ermöglicht einen leichten Einstieg. Das Produkt ist voll skalierbar und passt sich deinen Anforderungen an. Um die Sicherheit musst du dich nicht sorgen, das erledigt der Hoster für dich. Abgerechnet wird sekundengenau, so sind die monatlichen Kosten gut kalkulierbar. Ein Auto-Installer sorgt für die schnelle Installation der bekanntesten Content Management Systeme.

Kontra:

Wenn beständig sehr hoher Traffic auf der Website ist, lohnt sich das Preisgefüge nicht mehr. Hier muss dann genau verglichen werden, ob man preislich und vor allem auch mit der Leistung nicht auf einen Dedicated-Server wechseln sollte.

  • Preis: Ab 0,02 Euro die Stunde oder 14,40 Euro im Monat. Bei Erhöhung der Ressourcen natürlich mehr.
  • Empfehlenswert für: Vorausschauende Menschen, die sich nicht groß um die Server-Administration kümmern können oder wollen. Bis zu einem gewissen Grad ist diese Variante zukunftssicher.
  • Bis wie viel Traffic: Auch in der kleinsten Variante steckt der Managed-Root Cloud Server locker mehr als 100.000 Besucher monatlich weg. Eine halbe Million sollte mit Erhöhung der Ressourcen preislich akzeptabel machbar sein.

4 – Managed WordPress Hosting: Um nichts kümmern müssen

managed-wp-hosting

Diese interessante, jedoch nicht so günstige Möglichkeit wird schnell übersehen, deshalb stelle ich sie hier kurz vor. Managed-WordPress-Hosting bedeutet ebenfalls ein Hosting auf einem vServer, allerdings einem sehr kleinen. Gerade einmal eine Website kann auf dieser Variante gehostet werden. Dafür jedoch musst du dich um überhaupt nichts kümmern.

Selbst der Umzug deiner Website wird vom Service-Team gemacht. Sie sichern deinen kleinen vServer ab, sichern deine WordPress-Core-Dateien und sorgen sogar dafür, dass dein WordPress immer die neuesten Updates bekommt. Auf Wunsch werden sogar deine Plugins und die Themes auf den neuesten Stand gehalten.

Auch um das schnelle Ausliefern deiner Website musst du dich nicht bemühen, denn selbst diese Dinge erledigen die Techniker des Hosters für dich. Du musst dich nur und ausschließlich um die Inhalte deiner Website kümmern.

Pro:

Dir wird wirklich alles abgenommen, du musst dich um nichts mehr kümmern. Absolutes Wohlfühl-Hosting. Zudem setzt der mir bekannte deutsche Anbieter Raidboxes auf SSDs, HTTP2, PHP7, nginx statt Apache und serverseitiges Caching. Das sorgt für wirklich rasant schnelle Websites.

Kontra:

Es kann nur eine einzige Website gehostet werden, jede weitere kostet dich noch mal die gleiche Summe. Du kannst nichts beeinflussen, musst alles so hinnehmen, wie man es dir vorsetzt.

  • Preis: Bei einem brauchbaren Paket ab 17,85 Euro im Monat inklusive MwSt.
  • Empfehlenswert für: Menschen, die sich um nichts kümmern wollen und trotzdem eine schnelle Website haben möchten.
  • Bis wie viel Traffic: Hier liegen mir keine Erfahrungswerte vor. Bei Interesse wende dich bitte an den Support von Raidboxes.

5 – Ein eigener Dedicated Server: für die Profis

dedicated-server

Hier kommen wir in den professionellen Bereich. Ein Dedicated Server ist etwas, was du anfassen kannst. Ein eigenes, vollwertiges Gerät, dass du mit niemandem teilen musst. Dies ist deine Wahl, wenn deine Website einen wirklich sehr hohen Besucherstrom im Monat bekommt und Page-Views hat, dass anderen die Augen tränen vor Neid.

Allerdings bist du vollständig für die Sicherheit, die Einrichtung, das Betriebssystem und das Tuning zuständig. Wenn Du kein Server-Profi bist, dann ist diese Wahl nichts für dich. Zudem muss die Wahl eines eigenen Servers gut bedacht sein, denn in der Regel muss man mit den vorhandenen Ressourcen leben und kann nicht einfach aufstocken. Server gibt es in jeder Leistungsklasse, daher sollte man sich vorher gut informieren und vergleichen, was wirklich geboten wird.

Wichtig zu wissen ist ebenfalls, ob man für den Preis, den man zahlt, auch Anspruch auf einen gewissen Support hat.

Pro:

Du bekommst ein eigenes Gerät und musst die Leistung nicht mit anderen teilen. Du kannst jedes Betriebssystem deiner Wahl installieren und jede Variante von zusätzlicher Software. Du kannst zum Beispiel nginx statt Apache nutzen, oder HTTP2 installieren. Die neueste PHP-Version ist kein Thema, denn du kannst jedes kleine Detail beeinflussen. Websites auf einem guten Server rennen gewöhnlich und haben genug Power für sehr viel Traffic.

Kontra:

Du bist für alles selbst verantwortlich und musst dich wirklich kümmern. Du musst den Server komplett selbst administrieren mit allem, was dazugehört. Betriebssystem, Verwaltungsoberfläche, Sicherheit, Tuning, zusätzliche Software – all das musst du bereitstellen und auf dem neuesten Stand halten. Tust du es nicht, machst du deinen Server angreifbar.

  • Preis: Ein brauchbarer Server mit Zukunftssicherheit kostet ab 130 Euro im Monat.
  • Empfehlenswert für: Wenn du Linux sprichst und Konsole denkst, dann ist diese Wahl für dich richtig. Auch für Reseller und Agenturen, die ihre Kunden-Websites selbst hosten wollen, wäre dies eine gute Wahl.
  • Bis wie viel Traffic: Ab 300.000 Besuchern monatlich. Doch auch ein Dedicated-Server kann nicht unbegrenzt Traffic wegstecken.

Neu und unverbraucht: Spezielles Hosting für WordPress

Savvii - Spezielles Hosting für WordPress

Savvii ist ein niederländischer Anbieter, der sich auf das Hosting für WordPress und Woocommerce Shops spezialisiert hat und relativ neu auf dem deutschen Markt ist. Angeboten werden mehrere Pakete, die von Shared-Hosting bis hin zu VPS-Servern variieren.

Um sich heute im knallharten Wettbewerb unter den Hosting-Anbietern durchsetzen zu können, muss man sich schon etwas einfallen lassen. Genau das hat Savvii getan und aus diesem Grund ergänze ich den Artikel um diese Vorstellung.

Ich will es nicht verschweigen, der Anbieter ist nicht gerade billig. Doch billig in Verbindung mit WordPress ist niemals eine gute Entscheidung.

Savvii Shared Hosting Pakete

Bereits die Shared-Hosting Pakete unterscheiden sich grundlegend von anderen Hosting-Anbietern. Hier geht es nicht um billig, sondern um gut. Du kannst zwar nur eine einzige Website pro Paket hosten, doch dafür bekommst einen entsprechenden Gegenwert:

  • Savvii kümmert sich um WordPress- und Plugin-Updates für dich
  • Deine Website wird täglich auf Malware, Backdoors, Viren und ähnliches gescannt
  • Ein tägliches Backup ist inklusive
  • Es wird ein Varnish Cache für schnelle Ladezeiten genutzt
  • Du bekommst ein kostenloses SSL-Zertifikat mit Let’s Encrypt
  • Eine einfache Migration der Website mittels Plugin erleichtert dir den Umzug

Ab 11 Euro monatlich geht es mit dem Starter-Paket los. Für 29 Euro monatlich bekommst du noch die folgenden Leistungen dazu:

  • Ein kostenloses CDN (Content Delivery Network).
  • Snapshot-Backups – du kannst selbst ein Backup zu einer bestimmten Zeit erstellen und rücksichern
  • Falls deine Website gehackt wurde, ist die Reparatur einmal pro Jahr gratis

Savvii VPN Hosting Pakete

Die VPN Hosting-Pakete bieten neben erhöhter Leistung noch weitere interessante Details. Preislich geht es ab 69 Euro pro Monat für eine Website los. Alle oben genannten Leistungen sind ebenfalls inklusive. Hier die Mehrleistungen der VPN-Pakete:

  • Ein Hosting auf SSD-, anstatt auf HDD-Festplatten
  • 24/7 Notfall Support – Hilfe rund um die Uhr
  • Eine eigene IP-Adresse
  • Ein Caching der Website mit Varnish, Memcached und XCache
  • Serverstandort auswählbar: GB, DE, US, JP
  • Zwei Reparaturen gehackter Websites jährlich kostenfrei

Pro:

Du musst dich genau wie beim Managed WordPress Hosting unter Punkt vier um nichts kümmern. Der Hosting-Anbieter nimmt dir alles ab, die Websites werden sehr schnell ausgeliefert. Zudem musst du die Katze nicht im Sack kaufen, denn du kannst jeden Tarif 30 Tage kostenlos testen.

Optimal ist das Hosting für Menschen, die sich nicht mit Servern auskennen, sondern einfach nur eine Heimat für ihre Website suchen.

Kontra:

In den günstigeren Tarifen ist nur das Hosting einer einzigen Website inkludiert. Wenn du wie ich gleich vier Websites besitzt, dann wird es schnell teuer. Savvii bietet zudem kein Hosting von Domains und E-Mails an, sodass hier noch weitere Kosten auf dich zukommen.

Meine Empfehlung für dich

Meine Empfehlung: Der Managed-Root Cloud Server

Ich empfehle dir den Managed-Root Cloud Server. Er ist noch relativ kostengünstig und eine Investition in die Zukunft. Zudem wird die Sicherheit, das Betriebssystem, neue Software und alles andere Wichtige vom Hoster erledigt und bereitgestellt.

Doch mit etwas technischem Verständnis kannst du trotzdem noch vieles selbst erledigen, denn du hast einen vollen Root-Zugriff. Mit SSD, HTTP2 und PHP7 sorgt der Server für echte Website-Power. Noch NGINX dazu installieren und es dürften sich locker Websites realisieren lassen, die im Bereich von 300 Millisekunden laden.

Das war ein kurzer Einblick in das richtige Hosting

Selbstverständlich kann ich bei einem solchen Artikel nicht richtig in die Tiefe gehen, doch die wirklichen Vor- und Nachteile dürften deutlich geworden sein. All meine Erfahrungen aus etwas über zehn Jahren Webhosting sind in diesen Artikel eingeflossen. Alle Traffic-Angaben habe ich aus meiner eigenen Erfahrung gemacht.

Natürlich hört das Hosting nicht mit einem dedizierten Server auf, auch darüber gibt es noch etliche weitere Möglichkeiten wie Managed-Cluster Server. Diese allerdings lohnen sich nur für Websites wie das Smashing Magazine, dass es regelmäßig schaffte, seinen Server zu überfordern. Die ganze Story um das Smashing Magazine kannst du bei Sven Lennartz nachlesen. Dort findest du auch die Geschichte um das Dr. Web Magazin.

Tiefergehende Informationen:

Der Beitrag erschien erstmalig am 9.8.2016 und wird seitdem regelmäßig aktualisiert.

(dpe)

Der Beitrag Das beste WordPress-Hosting: Shared, vServer, Cloud oder Managed? erschien zuerst auf Dr. Web.


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