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WordPress: So vermeidest du die 20 häufigsten Fehler

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Nichts im Leben ist leichter, als Fehler zu machen. Besonders gilt dies im Umgang mit einem Content-Management-System wie WordPress. Selbstverständlich ist es okay, wenn man seine Fehler selbst machen möchte, um Erfahrungen im Umgang mit WordPress zu erwerben. Besser jedoch ist das sogenannte „Modelling of Excellence“, bei dem du sehr schnell aus den Fehlern anderer lernen und von deren Erfahrungen profitieren kannst. In diesem Artikel lernst du, die 20 häufigsten Fehler im Umgang mit WordPress zu vermeiden.

Wie sie die 20 häufigsten Fehler im Umgang mit WordPress vermeiden

1. – Wähle die richtige Plattform – WordPress.org oder WordPress.com

Aus WordPress.org oder WordPress.com die richtige Plattform auswählen

Für einen Anfänger kann es durchaus verwirrend sein, dass WordPress auf der einen Seite eine kostenlose Onlineversion (WordPress.com) und auf der anderen Seite eine selbstgehostete Variante (WordPress.org) anbietet. Beide Versionen werden gerne mal verwechselt. Für einen kleinen, einfachen Blog ohne größere Ambitionen und ohne Kosten ist WordPress.com sicherlich die richtige Wahl. Wer jedoch die volle Kontrolle über sein Projekt wünscht, in der Auswahl der Plugins und Themes nicht beschränkt sein oder gar Geld mit seiner Online-Präsenz verdienen möchte, für den ist ein selbstgehostetes WordPress die richtige Wahl.

2. – Gib nicht mehr Geld aus als nötig

Um mit einem selbstgehosteten WordPress loslegen zu können, brauchst du eine Domain und ein Webhosting-Paket. Ein solches, für WordPress geeignetes, Paket inklusive einer Domain muss nicht die Welt kosten. Bereits mit relativ wenig Geldeinsatz erhältst du ein für den Anfang ausreichendes Paket. Ich kann dir den Webhoster „Alfahosting“ empfehlen, dort kostet das „Multi L“ Paket inklusive einer Domain nur 2,99 € im Monat. Alfahosting bietet zudem einen extrem schnellen und wirklich guten Support an, wenn mal was nicht so läuft, wie es sollte. Aber auch andere Hoster sind empfehlenswert. Ich schlage vor, sich vor Abschluss eines Vertrages gut zu informieren. Einschlägige Foren bieten schnelle und aussagekräftige Einschätzungen der gängigen Hoster.

3. – Nicht vergessen: Lege regelmäßige Backups an

Wenn du mit WordPress arbeist, ist es wirklich essentiell, regelmäßige Backups der WordPress-Installation und der Datenbank anzulegen. Die gute Nachricht ist, dass es Plugins für diese Aufgabe gibt. Einmal korrekt eingerichtet, verrichten sie zuverlässig ihre Aufgabe. Backup-Plugins bieten dabei verschiedene Lösungen an, wohin die Webseite gesichert werden soll. Am zuverlässigsten und charmantesten, zumindest aus meiner Sicht, ist der regelmäßige Upload zu einem Cloud-Anbieter, wie zum Beispiel Dropbox oder Google Drive. Folgende Plugins kann ich empfehlen:

  • WordPress Backup to Dropbox (nutze ich selbst)
  • BackWPup Free – WordPress Backup Plugin

Sollten tatsächlich mal Probleme mit deiner WordPress-Webseite aufkommen, etwa weil deine Seite gehackt wurde, dann ist mit einem guten Backup der Schaden in kürzester Zeit behoben. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass es auch sehr gute professionelle Anbieter von Backup-Lösungen gibt, so zum Beispiel VaultPress von der Firma Automattic, der Firma hinter dem Projekt WordPress.

4. – Ignoriere nie ein WordPress-Update

WordPress ist mittlerweile das beliebteste Content-Management-System der Welt mit einem Marktanteil von zur Zeit ca. 66%. Logisch, dass ein solch beliebtes System auch bei Hackern Anklang findet. Genau wie Microsofts Betriebssystem Windows muss es daher regelmäßig mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt werden.

WordPress Nachricht mit Bitte um Aktualisierung

Gerade weil WordPress-Updates zu einem nicht geringen Teil Sicherheitsaktualisierungen sind, sollte man auf keinen Fall versäumen, immer auf die aktuelle WordPress-Version zu aktualisieren. Denn mit jedem neuen WordPress-Update werden auch die Sicherheitslücken in der älteren Version bekannt. Das Risiko gehackt zu werden, steigt demzufolge exorbitant an. Ich empfehle also dringend, immer auf die neueste Version zu aktualisieren. Mit dem „Ein-Klick-Updater“ von WordPress ist dies ein Kinderspiel.

5. – Niemals Dateien mit dem Editor aktualisieren ohne FTP-Zugriff

Mal eben die functions.php des Themes bearbeiten oder gar einzelne Theme-Dateien erscheint mit dem WordPress eigenen Theme- oder Plugin-Editor leicht und sicher zu sein.

WordPress Dateien mit dem Editor bearbeiten

Doch gerade diese Funktion ist eine der gefährlichsten, wenn man keinen (S)FTP Zugang besitzt. Schnell wird mal ein abschließendes Semikolon oder ähnliches vergessen, und nach dem Abspeichern der Datei sieht man statt seiner gewohnten Webseite nur noch eine weiße Seite mit einer Fehlermeldung, die man ohne (S)FTP-Zugriff so nicht mehr beheben kann. Ich rate daher, die Funktionen der Editoren nicht zu nutzen, sondern alle Änderungen immer über einen (S)FTP Zugriff zu machen, damit man im Fall des Falles sofortige Korrekturen durchführen und die Webseite schnell wieder das für die Besucher gewohnte Erscheinungsbild bieten kann.

6. – Verwende die richtige Permalink-Struktur

Das Nichtverwenden einer korrekten Permalinkstruktur ist einer der gängigsten Fehler im Umgang mit WordPress überhaupt. Vielfach wird die Permalink-Struktur völlig ignoriert und auf der Standardeinstellung von WordPress gelassen. Ein nichtkorrigierter Permalink sieht dann so aus: www.beispiel/?p=34.

Ein solcher, sogenannter Messy-Permalink bringt Nachteile für Mensch und Maschine mit sich. Ein guter Permalink sollte kurz und aussagekräftig sein und die wichtigsten Schlüsselwörter, unter denen der Artikel später bei Google gefunden werden soll, enthalten. Doch nicht nur aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung ist das wichtig, auch Besucher der Webseite freuen sich über aussagekräftige Links, anhand derer man bereits weiß, worum es im Artikel geht. Ein guter Permalink sollte zum Beispiel so aussehen: www.beispiel.de/fehler-wordpress-vermeiden. Um eine ordentliche Permalink-Struktur herzustellen, gehe einfach in „Einstellungen => Permalinks“ und stelle die gewünschte Struktur ein.

Einstellen der richtigen WordPress Permalink Struktur

7. – Ignoriere die Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht

Bei der Installation von WordPress hast du die Möglichkeit, deine Webseite für die Indexierung durch Google zu sperren. Dies wird oft angehakt, weil sich die betreffende Webseite oftmals noch im Aufbauprozess befindet und man nicht möchte, dass eine halbfertige Webseite bereits im Index von Google aufzufinden ist. Wenn du jedoch diese Einstellung nach Abschluss aller Arbeiten nicht widerrufst, bleibt deine Webseite für immer außerhalb des Google-Indexes und kann nicht gefunden werden. Kontrolliere also stets nach Abschluss aller Arbeiten, ob der betreffende Haken unter „Einstellungen => Lesen“ nicht mehr gesetzt ist.

Das Indexieren einer WordPress-Installation erlauben

Natürlich ist es auch sinnvoll, ein SEO-Plugin zu installieren und seine Artikel auf Suchmaschinen zu optimieren. Empfehlenswerte Plugins sind hier:

  • WordPress SEO by Yoast
  • wpSEO

8. – Ein unüberlegter Domainwechsel

Oftmals gefällt die Domain, die bei der Erstellung der Webseite gewählt wurde, nach einiger Zeit nicht mehr. Dann ist man versucht, sich mal eben eine neue Domain zuzulegen und der Webseite zuzuweisen, was ja recht schnell auch für weniger versierte Seitenbetreiber möglich ist. Ohne vorbeugende Maßnahmen und viel Überlegung jedoch wird man viele Besucher und somit auch Geld verlieren, wenn die Webseite eine Einkommensquelle bedeutet. Anleitungen, wie man WordPress von einer Domain auf eine andere umzieht, gibt es mehr als ausreichend im Netz. Am Ende dieses Artikels unter „Links zum Beitrag“ verlinke ich einen davon.

9. – Kein WordPress-Theme aus unbekannter Quelle wählen

Anbieter von kostenfreien WordPress-Themes gibt es wie Sand am Meer. Leider sind nicht alle Themes nach den Vorgaben von WordPress programmiert und zum Teil wirklich minderwertig. Auch ist die Chance groß, dass man ein Theme erwischt, welches durch böswillige Links versucht, Trojaner unter die Leute (die Besucher deiner Webseite) zu bringen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, sind hier die Regeln dafür: Installiere nur Themes aus bekannter Quelle, für kostenlose Themes ist das WordPress.org und für Premium-Themes nutzt du einen bekannten Provider, wie zum Beispiel woothemes.com.

10. – Installiere eine Statistiklösung

Ein Seitenbetreiber muss wissen, was auf seiner Webseite los ist. Ein Analyse-Tool, wie zum Beispiel Google Analytics oder das Open-Source-Projekt Piwik, bietet unzählige Möglichkeiten, seine Webseite zu analysieren (nicht nur, um die Anzahl der Besucher am Tag zu ersehen) und ständig zu verbessern, damit der Besucherstrom beständig ansteigt. Des Weiteren empfehle ich, sich auch gleich einen Account für die Google Webmaster Tools zu erstellen. Beachte hierbei aber stets die rechtlichen Rahmenbedingungen und hinterlege eine Datenschutzerklärung.

11. – Nicht in Microsoft Word schreiben

Vielleicht bist du es ja, wie so viele andere Menschen auch, gewohnt, Texte immer in MS-Word zu verfassen, um dann in Versuchung zu kommen, den in Word verfassten Text einfach nur schnell in den Schreibeditor von WordPress zu kopieren und abzuspeichern. Bei dieser Vorgehensweise werden Tonnen von wirklich verrückten Zeichen mit dem Text in den Quelltext und in den sichtbaren Artikel eingefügt. Dort zerstören sie das Layout des Artikels. Zwar gibt es einen speziellen Button für das Einfügen aus Word, ich empfehle aber dringend das Schreiben von Beiträgen entweder im Schreibeditor von WordPress oder mit einem Editor, der reinen Text abspeichert, etwa Notepad, oder einen der diversen Markdown-Editoren, etwa ByWord auf Mac oder MarkDownPad auf Windows. Der WordPress-Editor verfügt nicht nur über eine automatische Zwischenspeicherung, sondern auch noch über Revisionen, so dass du Änderungen sehen und bei Bedarf auch auf eine frühere Version des Artikels zurückgehen kannst.

12. – Ein weiterer WordPress-Blog

WordPress ist so frei und vergibt zu jeder neuen WordPress-Seite neben dem frei wählbaren Titel der Webseite auch eine festgelegte Beschreibung. „Ein weiterer WordPress Blog“ steht dann im Quelltext (oder sogar sichtbar auf der Webseite). Da das unvorteilhaft für die Indexierung bei Google und naheliegenderweise nicht sehr aussagekräftig ist, sollte diese Beschreibung schnell abgeändert werden. Wähle eine sinnvolle Beschreibung, die deine Site gut repräsentieren kann. Dies geschieht unter: „Einstellungen => Allgemein“ und dann unter Untertitel.

Den Untertitel einer WordPress Webseite ändern

13. – Vergessen, die Beispielseite zu löschen

WordPress legt bei der Installation nicht nur einen Artikel, sondern auch noch ein Beispiel einer statischen Seite an. Leider vergessen sehr viele User bei der Neuanlage einer Webseite, genau diese Seite zu löschen. Diese indes bietet keinerlei Mehrwert für den Besucher einer Webseite. Trotzdem wird sie dann von Google in den Index aufgenommen. Ein kurzes Googlen brachte allein für Deutschland 163.000 Ergebnisse von Webseiten zu Tage, die diese Seite nicht gelöscht haben.

163.000 WordPress Seiten haben die Beispielseite nicht gelöscht

14. – Kein Kommentar-Spam-Plugin installiert

Mit das erste Plugin, welches ich in jeder neuen WordPress-Installation installiere, ist ein Plugin gegen Kommentar-Spam. Wenn du das versäumst, ist es nur eine Frage sehr kurzer Zeit, bis deine Webseite mit Massen an Spam-Kommentaren verseucht ist. Ich empfehle hier das kostenfreie Plugin „Antispam-Bee“, welches seinen Dienst hervorragend versieht.

15. – Der „White Screen of Death“ Fehler

Wenn du mit Microsoft Windows arbeitest, ist dir mit Sicherheit schon mal der berühmte „Blue Screen of Death“ aufgefallen, mit dem sich Windows bei einem schwerwiegenden Fehler verabschiedet. Genau das kann dir auch im Umgang mit WordPress passieren, nur dass der Bildschirm dann weiß bleibt. Sehr gerne tritt dieser Fehler bei der Neuinstallation eines Themes oder Plugins auf und bedeutet lediglich, dass gerade versucht wird, mehr PHP-Speicher (der „Arbeitsspeicher“ deiner Webseite) zu verbrauchen, als vorhanden ist. Hier bieten sich zwei Lösungen an. Einmal das Löschen des verursachenden Plugins oder Themes über den (S)FTP-Account oder aber die Bitte an den Hoster, das PHP-Memory Limit kostenpflichtig zu erhöhen. Eventuell kommt man diesem Fehler auch mit Erhöhung des Memory-Limits in der wp-config.php bei, sofern der hosterseitig beigemessene Speicher noch nicht ausgeschöpft ist.

16. – Das Archiv-Widget für die Sidebar eines Themes

Wenn man mit einem WordPress-Blog frisch durchstartet, ist das Archiv-Widget für die Sidebar schon eine coole und übersichtliche Sache, weil es so schön die Monate anzeigt, in denen du gebloggt hast. Nach ca. einem Jahr jedoch wird das Ganze unübersichtlich und sieht mehr und mehr wirklich hässlich aus, weil es die Sidebar extrem lang macht. Erstelle in diesem Fall lieber eine eigene Archivseite. Das wirkt übersichtlich und professionell.

17. – Völliges Ignorieren der Sicherheit

Vielfach machen sich die stolzen Besitzer einer WordPress-Webseite erst Gedanken um die Sicherheit ihres Schätzchens, wenn sie gehackt wurden. Damit es erst gar nicht soweit kommt, hier die nötigsten Punkte, um deine Webseite etwas sicherer zu machen:

  • Installiere eine kostenfreie oder kaufe eine Backup-Lösung (siehe oben im Artikel)
  • Installiere das Plugin „Limit Login Attempts“
  • Nutze eine 2-Faktor-Authentifikation wie zum Beispiel Google Authenticator
  • Kontrolliere deine Webseite hin und wieder mit Sucuri.net

Zum Thema Sicherheit haben wir noch einen ausführlichen Beitrag für dich.

18. – Alles hardcoden im Theme

Wenn User zum ersten mal einen Ausflug in die Gestaltung ihrer Webseite mit Custom-Themes – also mit selbst erstellten oder abgeänderten Themes – unternehmen, erscheint es ziemlich verlockend, Dinge im Theme einfach direkt zu coden, anstatt die korrekten, meist nicht gekannten, WordPress-Tags zu verwenden. Das ist nicht unbedingt falsch, nur viel schwieriger zu verwalten und nicht auf eine neue Webseite übertragbar. Ich empfehle daher, die WordPress Coding Standards zu lernen und die korrekten Tags, welche im berühmten WordPress-Codex zu finden sind, auch zu nutzen.

19. – Bei Bildern nicht auf die korrekte Größe achten und nicht für das Web abspeichern

Bilder sind von eklatanter Wichtigkeit für einen guten Artikel, aber bei nichts anderem kann man soviel falsch machen. Wie oft sieht man, dass viel zu große (von der Pixelanzahl) und zu gewichtige (von der Dateigröße) Bilder in Artikel eingebracht werden, die dann den Seitenaufbau extrem verlangsamen. Das ist nicht nur für die Besucher einer Webseite eine Qual, sondern auch aus SEO-Sicht suboptimal, da die Ladegeschwindigkeit einer Webseite mittlerweile ein Rankingfaktor ist.

Es gilt also, alle Bilder vor dem Einfügen in einen Artikel für das Web zu optimieren. Zuerst einmal sollten sie auf die korrekte Breite gebracht werden: Wenn der Inhaltsbereich deiner Webseite 640px breit ist, sollten Bilder auf maximal 640px zugeschnitten werden. Im Anschluss werden die Bilder für das Web abgespeichert, entweder mit Photoshop oder aber mit Gimp, einer freien Software. Auch Tools wie JPEG Mini oder TinyPNG eignen sich hervorragend.

20. – Der größte Fehler: Nicht weiter dazulernen wollen

Der schlimmste Fehler, denn du machen kannst, ist, nicht weiter dazu zu lernen über die Plattform, die du nutzt. Fast täglich erscheinen neue Plugins und Lösungen für bekannte oder aber spezifische Probleme, die uns Seitenbetreibern die Arbeit erleichtern und die Dinge zum Teil deutlich verbessern. Ich rate dir also, dich intensiv mit WordPress zu beschäftigen. Lerne so viel wie möglich. Eine einfache Möglichkeit ist beispielsweise der regelmäßige Besuch des guten alten Dr. Web.

Links zum Beitrag

  1. WordPress.org – die WordPress Version zum Selberhosten
  2. WordPress.com
  3. Alfahosting.de – der Webhoster
  4. WordPress Backup to Dropbox
  5. BackWPup Free – WordPress Backup Plugin
  6. VaultPress – professionelle Backup Lösung
  7. WordPress SEO by Yoast – WordPress SEO Plugin
  8. wpSEO – WordPress SEO Plugin
  9. How to Properly Move WordPress to a New Domain Without Losing SEO – Wie man WordPress von einer Domain zur anderen umzieht
  10. woothemes.com – Premium Themes, Plugins & eCommerce for WordPress
  11. Google Analytics – Webseiten Analyse
  12. Piwik – Webseiten Analyse zum selbsthosten
  13. Google Webmaster Tools – Webseiten Analyse
  14. Antispam Bee – Plugin gegen Kommentarspam
  15. Limit Login Attempts – Sicherheitsplugin
  16. Google Authenticator for your WordPress blog – Sicherheitsplugin
  17. Sucuri.net – Sicherheitscheck für die eigene Webseite, zeigt an, ob die Webseite frei von Schadsoftware ist
  18. WordPress Coding Standards – so sollte ein WordPress Theme/Plugin gecoded werden
  19. WordPress Codex – Alles über WordPress Tags mit Beispielen usw.
  20. Gimp – freie Bidbearbeitung
  21. JPEG Mini – zur Reduzierung der Dateigröße eines JPG/JPEG Bildes

(Der Beitrag erschien erstmals am 4. Juli 2014. Seitdem wird er regelmäßig aktualisiert. Fällt dir ein Fehler oder ein Änderungsbedarf auf, wäre es nett, wenn du uns unter redaktion@drweb.de darüber unterrichten würdest.)

Dr. Web - Das Magazin für Webworker und Seitenbetreiber


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